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Brautkleider / Brautmode Bremen

Brautmode in Bremen finden

Die Wesermetropole Bremen bietet für heiratswillige Paare alle Möglichkeiten, ihre Hochzeit individuell zu gestalten. Eine Trauung hoch oben in der Luft an der Spitze des Fallturms ist genauso möglich wie eine Hochzeit zu Wasser auf der Motoryacht NEDEVA 1930. Natürlich ist auch eine ganz klassische Zeremonie im Rathaus, auf Schloss Schönebeck oder auf Burg Blomendal möglich. Bremen bietet viele besondere Orte, um sich im Kreis von Freunden und Familie endlich das Ja-Wort zu geben. Doch bevor es so weit ist, muss einiges organisiert werden. Gerade für Bräute gehört dazu, sich rechtzeitig um ihre Brautmode zu kümmern: Brautkleid, Brautschuhe und Brautaccessoires wollen gefunden und aufeinander abgestimmt werden. Einige Tipps helfen, die Suche stressfrei zu gestalten.

Brautmode Bremen Hochzeitskleider

Effizient nach Brautmode in Bremen suchen

Die Suche nach passender Brautmode läuft immer nach demselben Schema ab:

  • Ideenfindung: Hier machen sich die Bräute in spe Gedanken darüber, wie ihr perfektes Kleid aussehen soll.
  • Termin im Brautmodengeschäft: Im Showroom probieren die Bräute einige Modelle, bis sie ihr Traumkleid gefunden haben. Ein Exemplar muss noch bestellt werden.
  • Brautschuhe und -accessoires suchen: Während die Braut auf ihr Exemplar des Hochzeitskleids wartet, kann sie passend dazu die Brautschuhe und Accessoires suchen. Oft ist das Brautmodengeschäft behilflich, in welchem auch das Kleid gekauft wurde.
  • Anprobetermin: Ist das Exemplar für die Braut im Geschäft eingetroffen, steckt man es an ihrem Körper ab und passt es perfekt auf ihre Größe an.

Den Grundstein für die Suche nach passender Hochzeitsmode legt damit die Ideenfindung. Hier sollten Bräute, die noch unsicher sind, reichlich Zeit investieren. So sind sie später im Showroom nicht überfordert und haben vielleicht auch schon Ideen für passende Schuhe und Accessoires.

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Typische Schnitte für Brautmode

Auch, wenn Brautkleider Trends unterworfen sind, kommen klassische Schnitte nie aus der Mode. Stattdessen sind es oft die Details, die sich mit der Zeit ändern. Bräute, die auf der Suche nach Ideen für ihr Hochzeitskleid sind, sollten sich deshalb mit typischen Schnitten von Brautmode vertraut

  • A-Linie, Empire-Linie und Duchesse-Schnitt
  • I-Linie und Etuikleid
  • Meehrjungfrauenstil und Trompeten-Schnitt

Hochzeitskleider in A-Linie, Empire-Linie und Duchesse-Schnitt

Besonders klassisch kommen die Schnitte A-Linie, Empire und Duchesse beziehungsweise Prinzessin daher. Diese Schnitte liegen allesamt eng am Oberkörper an und betonen so das Dekolleté. Die Stile unterscheiden sich im unteren Bereich: Kleider im Empire-Stil sind direkt unter der Brust abgesetzt, A-Linien- und Duchesse-Kleider weiter unten. Während A-Linie und Empire-Schnitt sanft abfallen, zeichnen sich die Duchesse-Kleider durch einen weit ausgestellten Rock aus. Dieser wird oft sogar durch einen Unterrock aus Tüll oder einen Reifrock unterstützt, um noch voluminöser zu wirken.
Zur A-Linie sollten Bräute mit dem Figurtyp A oder O greifen, die eventuell Hüfte und Bauch kaschieren oder einfach ihr Dekolleté hervorheben möchten. Schwangere Bräute, die in den späteren Schwangerschaftsmonaten heiraten wollen, finden sich bestens mit einem Kleid der Empire-Linie beraten. Den Duchesse-Stil sollten Bremer Bräute wählen, die ihren Oberkörper betonen möchten.

Hochzeitskleider der I-Linie und Etuikleider als Brautmode

I-Linie Kleider und Etuikleider liegen eng am Körper an. Deshalb eignen sie sich gut, um die Taille der Braut zu betonen oder interessante Details hervorzuheben. Sie wirken elegant und können im Fall des I-Linien-Kleids gut um Highlights wie eine lange Schleppe ergänzt werden.
Beide Kleiderformen stehen Frauen mit dem Körpertyp H hervorragend. Auch gut beraten mit diesen Schnittformen sind Frauen mit der Körperform V oder X. Etuikleider im Besonderen eignen sich gut für kleine Bräute, die nach einem optisch streckenden Brautkleid suchen.

Brautkleider im Meerjungfrauenstil oder Trompeten-Schnitt

Auch Hochzeitskleider im Meerjungfrauen- oder Trompeten-Stil liegen eng an. Im Gegensatz zu Kleidern der I-Linie sind sie jedoch im Beinbereich weiter ausgestellt. Der Unterschied zwischen beiden Kleiderformen besteht darin, wo der Übergang von enganliegend und ausgestellt beginnt: Beim Meerjungfrauenkleid ist das im Bereich des Unterschenkels der Fall, beim Trompeten-Stil bereits am Knie.
Da beide Stile eng anliegen, eignen sie sich gut für Frauen mit der Körperform X. Wer Problemzonen kaschieren möchte, sollte besser nicht zu diesen Stilen greifen. Stattdessen sind diese beiden klassischen Schnitte perfekt für Bremer Bräute, die selbstbewusst vor den Altar treten.

Zweiteilige Brautmode für die Hochzeit in Bremen

Neben dem klassischen Brautkleid entscheiden sich viele Bräute auch für einen Zweiteiler bestehend aus Braut-Top und Braut-Rock. Bräute, die Kleider und Röcke nicht mögen, greifen alternativ gern zur Braut-Hose. Zweiteiler sind bei Bräuten über 50 besonders beliebt, aber auch bei jüngeren Bräuten finden sie Anklang. Gerade Budget-bewusste Frauen entscheiden sich für ein solches Ensemble, da die einzelnen Kleidungsstücke im Gegensatz zu den meisten klassischen Brautkleidern in der richtigen Kombination auch zu anderen Anlässen getragen werden können.
Zweiteilige Brautmode mit einem Braut-Rock folgt ebenso den klassischen Schnitten wie die Hochzeitskleider. Hier müssen Bräute lediglich Top und Rock richtig kombinieren. Vorteilhaft ist das für Bräute, die für Ober- und Unterkörper unterschiedliche Kleidergrößen benötigen. Beide Kleidungsstücke sitzen selbst ohne große Anpassungen perfekt.

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Preise für Brautkleider beginnen bereits ab wenigen hundert Euro. Die meisten Bräute zahlen jedoch bis zu 2.000 EUR oder mehr für ihr Kleid. Dazu kommen die Kosten für die Anpassung. Hier rechnen die Geschäfte vorrangig Pauschalen ab. Neben dem Kleid müssen auch Kosten für Schuhe und eventuelle Accessoires bedacht werden. Da hier jede Braut selbst entscheidet, welche Accessoires sie gern verwenden würde, lassen sich die Kosten im Vorhinein schwer schätzen.
Um die Wirkung der gewählten Modelle am besten einschätzen zu können, sollten Bräute Schuhe in der Absatzhöhe ihrer späteren Brautschuhe mitbringen. Da sich Ausschnitte und Ärmel- beziehungsweise Trägerformen der Hochzeitskleider stark unterscheiden, empfiehlt sich zudem hautfarbene Unterwäsche ohne Träger. Diese scheint bei keinem der Kleider durch und zeigt besser, wie sie im Schulterbereich aussehen.
Die Suche nach dem eigenen Brautkleid kann schnell erledigt sein, wenn eine konkrete Wunschvorstellung besteht. Anschließend bestellt das Brautgeschäft jedoch ein Exemplar des Modells, was durchaus ein halbes Jahr dauern kann. Nach einem weiteren Anprobetermin wird das Kleid am Körper der Braut abgesteckt und später angepasst. Dieser Prozess dauert ebenfalls einige Monate. Insgesamt kann es daher zwischen acht und zwölf Monaten dauern, bis die Braut das fertige Kleid in den Händen hält.
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