Brautkleider / Brautmode Oberhausen
Das Brautkleid in Oberhausen kauft man nicht mal eben so nebenbei. Viele Bräute in Spe machen sich bereits lange vor der Hochzeit Gedanken darüber, was sie am großen Tag tragen wollen. Häufig wird schon im Kindesalter davon geträumt, wie das Hochzeitskleid einmal aussehen soll. Oft kommt es vor, dass sich Frauen während ihrer Suche nach der passenden Brautmode darauf verlassen, dass es „klick“ macht und sind dann frustriert, wenn sich die Suche als schwierig und zeitaufwendig gestaltet.
Nicht nur dass die Auswahl sehr groß ist, sie beinhaltet auch so viele Details, welche beachtet werden wollen. Und all diese Details hat die Braut in Spe für gewöhnlich nicht im Kopf. Die Gedanken kreisen primär um den Schnitt, beziehungsweise die Form des Hochzeitskleides. Aber auch das Material spielt eine entscheidende Rolle. Wichtig ist auch, wie das favorisierte Material getragen wird. Dazu gibt es nachfolgend eine entsprechende Übersicht. Die 11 beliebtesten Stoffe werden im Detail vorgestellt, um die Suche nach der Hochzeitsmode in Oberhausen zu vereinfachen.
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1. Batist
Dabei handelt es sich um einen leichten und weichen Stoff, welcher durchsichtig ist und an Leinen erinnert. Um diesen Effekt zu erzielen, wird Batist aus unterschiedlichen Fasern zusammen gewebt. Dieser Stoff bietet sich, wenn eine Hochzeit in den warmen Frühlings- oder Sommermonaten geplant ist. Mit Batist wird die Brautmode in Oberhausen zum Inbegriff einer eleganten Gartenfeier. Der Stoff wird auch häufig als zusätzliche Schicht verwendet, welche dem eigentlichen Hochzeitskleid den letzten Schliff verleiht. Auch für die Herstellung von Schleiern kommt Batist häufig zum Einsatz.
2. Chiffon
Mit Chiffon entscheidet sich die angehende Braut für ein echtes Leichtgewicht, welches insbesondere als Overlay zum Einsatz kommt. Chiffon zeichnet sich durch seine matte, aber dennoch durchsichtigen Eigenschaften aus und sorgt am Brautkleid in Oberhausen für luftige Akzente, weshalb es sich hervorragend für eine Trauung in den Sommermonaten anbietet. Seide oder Viskose eignen sich als Ausgangsstoff, wobei das individuelle Tragegefühl letztendlich über die Auswahl entscheidet. Wer ein Brautkleid aus Chiffon ins Auge fasst, sollte sich jedoch darauf einstellen, dass es sich um einen Stoff handelt, der leicht reißen oder sich verhaken kann. Deshalb sollten Sie insbesondere beim Tanzen Vorsicht walten lassen.
3. Crêpe
Sie bevorzugen kurvige und enge Schnitte für Ihr Hochzeitskleid in Oberhausen? Dann nutzen Sie diesen Stoff, um Ihre ganz persönlichen Glücksgefühle darin zu kreieren. Es handelt sich um ein sehr leichtes Material, welches sich hauteng anschmiegt, um eine formschöne Silhouette zu gestalten. Mit dieser Wahl sollten Sie sich jedoch darauf einstellen, dass der Crêpe-Stoff sich nicht für Rüschen oder ähnliches eignet. Ein Brautkleid aus Crêpe wird deshalb schlicht gestaltet, eignet sich aber für das ganzjährige Tragen. Auch hier wird als Ausgangsmaterial Seide oder Viskose verwendet, wie es auch bei Chiffon üblich ist.
4. Spitze
Spitze eignet sich ganz einfach für jedes Hochzeitskleid in Oberhausen, denn sie passt zu allen Formen und zu sämtlichen Styles. Darüber hinaus lassen sich mit Spitze die meisten der individuellen Designwünsche umsetzen. Der Stoff wird hergestellt, indem Seide oder Baumwolle verwebt werden. Meistens besteht nicht das ganze Brautkleid aus Spitze. Vielmehr besteht nur der Überzug aus diesem detailorientierten Material, um das Profil des Ensembles optimal abzurunden. Spitze wird inzwischen als typisches Vintage-Merkmal angesehen. Ganz einfach, weil sie schon Begleiter auf unzähligen Hochzeiten war und deren Bild enorm geprägt hat. Doch Spitze ist nicht gleich Spitze. Hier gibt es weitere Unterformen wie zum Beispiel:
Chantilly
Alençon
Venise
5. Seide
Sie wollen den absoluten Klassiker unter den Brautkleid-Stoffen? Dann sind Sie mit Seide bestens beraten. Hier sollten Sie sich jedoch bewusst sein, dass sich die Wahl im Budget widerspiegeln wird. Schließlich zählt das edle Gewebe zurecht zu den weltweit teuersten Stoffen. Zu den wichtigsten Merkmalen der Seide zählt ihre vornehme Optik und die überzeugende Haltbarkeit. Es gibt zahlreiche Stoffe, welche mit Seide gewebt werden. Darunter Chiffon oder Charmeuse.
6. Satin
Mit dem Dauerbrenner Satin macht keine Braut etwas falsch, wenn es darum geht das richtige Hochzeitskleid in Oberhausen zu finden. Das gilt insbesondere für den Seidensatin, der fein schimmert. Mit dem Begriff „Satin“ wird jedoch nicht der Stoff selbst, sondern die Webart bezeichnet, deren charakteristisches Merkmal die besonders hohe Anzahl an Fäden ist. Für das Satinkleid ist jedoch nicht nur Seide geeignet, auch Polyester und andere Mischgewebe bieten sich an. Da der Stoff sehr dick ist, erweist er sich als besonders belastbar und nimmt eine stützende Funktion ein. Dies kann sich als äußerst hilfreich erweisen, wenn die Brautmode stundenlang getragen werden soll. Satin bietet sich zudem für alle Gestaltungsmöglichkeiten an. Auch ausladende Rüschen stellen kein Problem dar. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es jedoch, denn Satin schlägt relativ schnell Falten und sieht dann knittrig aus.
7. Organza
Dabei handelt es sich um einen transparenten Stoff, welcher Chiffon sehr ähnlich ist, aber die deutlich griffigeren Eigenschaften aufweist. Organza ist immer eine gute Wahl, wenn es ein Kleid werden soll, das mehrere Lagen aufweist. Der Grund: Organza ist so leicht, dass das Kleid auch mit zahlreichen Schichten nicht zu schwer wird. Damit ist auch die Sommerhochzeit mit komplexen Schichtungen möglich, ohne dass die angehende Braut unnötig ins Schwitzen kommt. Organza ist, wie auch Chiffon, sehr empfindlich und kann leicht reißen. Während der Stoff traditionell Seide gefertigt wird, kommen heute immer öfter Kunstfasern zum Einsatz.
8. Mikado-Seide
Dabei handelt es sich um eine Seidenart, welche im Gegensatz zu vergleichbaren Stoffen, schwerer und voluminöser in Erscheinung tritt und deshalb gern für eine Hochzeit im Herbst oder Frühling gewählt wird. Der dicke Stoff zeichnet sich seinen besonderen Glanz aus und eignet sich hervorragend für fantasievolle Zuschnitte. Die Mikado-Seide wird gern für trägerlose Kleider verwendet.
9. Tüll
Wer Tüll gekonnt einsetzt, kreiert damit im Prinzip nicht mehr als eine Illusion. Der Stoff ist leicht, flexibel und erinnert an ein Netz. Die meisten Schleier werden aus diesem besonderen Gewebe gefertigt, was sich nicht nur auf seine Vielseitigkeit, sondern auch auf seinen günstigen Preis zurückführen lässt. Tüll bietet sich aber nicht nur für Schleier an, auch ganze Brautkleider lassen sich – zumindest in geraffter Form – daraus nähen. Er bietet sich bestens für hauchdünne Sommerkleider an, ist aber nicht reißfest.
10. Taft
Wenn Sie Wert auf einen Stoff mit steifer Struktur legen, um damit ein stabiles und kantiges Brautkleid zu wählen, ist Taft die richtige Wahl. Das Gewebe ist trotz dieser Eigenschaften relativ luftig und kann deshalb auch im Sommer gut getragen werden. Die schillernde Qualität ist das Markenzeichen dieses Stoffes, welche in fast allen Farben erhältlich ist.
11. Shantung
Shantung ist ein gewebter Stoff, welcher aus Baumwolle oder Seide hergestellt wird und eine leicht geraute Oberfläche aufweist. Damit sieht das Brautkleid wesentlich definierter aus, als bei Kleidern aus glattem Stoff der Fall ist. Der Stoff bietet sich für alle Jahreszeiten und kurvigere Figuren an.
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